Auch heute bot das Sommercamp der IGS mit dem Besuch im Science und Technology Museum spannende Einblicke in die Welt der Naturwissenschaft und Technik.

Die Gruppe der Jüngeren rutschte durch eine überdimensionale Nasenhöhle, ließ sich von künstlichen Tornados beeindrucken und begegnete ausgestorbenen Tieren wie dem Dodo oder dem Mammut.



Drittklässler tüftelten an Verkehrsplanungen, erkundeten Fossilien und lernten, wie man früher den Umfang der Erde berechnete.

Die ältesten Teilnehmer hingegen gingen physikalischen Phänomenen auf den Grund, experimentierten mit Magnetismus und lernten, warum Perpetuum Mobiles zwar faszinieren – aber nie funktionieren.


Zwischen den Stationen blieb genug Zeit zum Ausruhen, Spielen, Essen und zum gemeinsamen Austausch im eigens angemieteten Klassenraum. Ein gelungener Ausflug, bei dem nicht nur viel gelernt, sondern auch viel gelacht wurde.